Softs: Soft Commodities
Soft Commodities sind Agrarrohstoffe, die nicht so richtig zusammengefasst werden können. Viele dieser Rohstoffe werden nur von wenigen Anbauländern dominiert, sodass wir hier eine sehr interessante Gruppe von Rohstoffen vorfinden, die immer wieder zu starken Preisbewegungen neigen.
Cocoa: Kakao
- Symbol: CC
- Umfang: 10 Metrische Tonnen
- Kontraktmonate: H, K, N, U, Z (März, Mai, Juli, Sep, Dez)
- Handelszeit Dt: 10:45 - 19:30 (Ausnahme Zeitumstellung)
- Handelsplatz: Nybot / ICE US
- Tickgröße: 1 $
- Tickwert: 10,00 $
Kakao benötigt sehr spezielle klimatische Bedingungen, sodass sich die Produktion auf wenige Länder im Umkreis des Äquators beschränkt. Nur in Regionen, welche 20 Grad nördlich und südlich um den Äquator liegen wächst die Kakaopflanze. Optimale Temperaturen für das Wachstum sind 21-32 Grad Celsius. Temperaturen unter 15 Grad Celsius können fatale Auswirkungen auf die Ernte haben. Ca. 70% des Kakaos wird zu Schokolade verarbeitet. Kakao wird an der NYBOT und an der NYSE Euronext Liffe gehandelt. Das Handelsvolumen ist an beiden Börsen ähnlich hoch. Der Mittelpunkt des Kakaohandels ist in London angesiedelt. Daher ist dieser stark abhängig vom britischen Pfund. Der größte Produzent ist die Elfenbeinküste. Der Preis wird somit durch politische Ereignisse, aus dieser sehr unstabilen Region beeinflusst. Der Bürgerkrieg 2002 lies die Preise explodieren.
Die Kakaopflanze ist sehr empfindlich gegen starke Temperaturschwankungen und viel Niederschläge. Sie ist einer der anfälligsten Kulturpflanzen in Bezug auf Schädlinge und Krankheiten. In Ghana werden jährlich ca. 40% der Pflanzen von Krankheiten befallen. Kakao wird von kleinen Mücken bestäubt. Die Pflanze trägt das ganze Jahr Früchte. In der Regel braucht sie 5 Jahre, bis sie Früchte trägt. Den vollen Ertrag erhält man nach 12 Jahren. Geerntet wird zwei Mal im Jahr, wobei die erste Ernte hochwertiger ist. Eine durchschnittliche Pflanze produziert nur ca. 1,8kg Kakao pro Ernte. Die Nachfrage steigt stetig. Nur ist das Angebot stark begrenzt aufgrund dieser Zentralisierung des Anbaus durch die sehr speziellen klimatischen Bedingungen. Die Pflanze benötigt viel Wasser, was das Angebot, durch die globale Erwärmung, in den nächsten Jahren wahrscheinlich nicht deutlich steigern wird. Ein Großteil der Produktion kommt, nicht wie bei vielen anderen Rohstoffen von Großlandwirtschaftsbetrieben, sondern von kleinen Bauern. Nur wenige Firmen kontrollieren einen Großteil des Handels mit Kakao. Das sind: Barry Callebaut, Cargill and Archer, Daniels Midland Company.
Jährliche Produktion, der wichtigsten Produzenten in Millionen Tonnen (Stand 2012)
- Elfenbeinküste ca. 1,7
- Indonesien ca. 0,9
- Ghana ca. 0,9
- Nigeria ca. 0,4
- Kamerun ca. 0,25
- Brasilien ca. 0,25
Jahresproduktion ca. 5 Millionen Tonnen
Mehr als die Hälfte der Produktion kommt aus sehr politisch unstabilen Regionen. Dies führt immer wieder zu starken Preisanstiegen.
Größte Konsumenten:
- Europa ca. 60%
- Malaysia
- USA
Ernte:
Frühjahr und Herbst
Coffee: Kaffee
- Symbol: KC (Kaffee Arabica)
- Umfang: 37.500 Pfund (lbs.)
- Kontraktmonate: H, K, N, U, Z (März, Mai, Juli, Sep, Dez)
- Handelszeit Dt: 10:15 - 19:30 (Ausnahme Zeitumstellung)
- Handelsplatz: Nybot / ICE US
- Tickgröße: 0,05 US- Cent
- Tickwert: 18,75 $
Kaffee kommt ursprünglich aus Äthiopien. Die zwei wichtigsten Kaffeesorten sind Arabica und Robusta, mit einem Anteil von ca. 62% Arabica und 36% Robusta. Arabica wird vor allem in Lateinamerika angebaut. Wir beziehen uns hier hauptsächlich auf Arabica, da nur diese Sorte an US Börsen gehandelt wird. Brasilien ist der größte Produzent weltweit. Arabica besitzt eine höhere Qualität, als Robusta, welcher vor allem in Südostasien und Westafrika angebaut wird. Kaffee ist nach Wasser, das am häufigsten konsumierte Getränk der Welt. Dafür enthält Robusta ca. 50% mehr Koffein. Der Kaffee aus Vietnam steht fast ausschließlich zum Export bereit. In Brasilien wird viel des Kaffees auch selber konsumiert. Viele der großen Produzenten bevorzugen die Robustasorte, da sie im Schnitt ca. 70% günstiger und so für den Massenmarkt besser geeignet ist. Mehr als 100 Millionen Menschen leben von Kaffee, als ihre Haupteinnahmequelle. In Äthiopien macht der Kaffeehandel ca. 70% des Exportvolumens aus.
Kaffee wird nur um den Äquator am sogenannten Kaffeegürtel angebaut. Um einen Sack Kaffee a 60 kg zu füllen, braucht man ca. 100 gut tragende Arabicabäume. Jahre mit hoher Produktion wechseln sich oft mit Jahren niedriger Produktion ab. Dieses Phänomen wird der zwei Jahre Ernte Zyklus genannt. Kaffee wird auf zwei unterschiedliche Arten aufbereitet. Die Trockenaufbereitung ist die günstigere Variante. Dafür brauchen die Bauern aber ca. drei Wochen Sonne, damit die Kirschen trocknen können. Die Nassaufbereitung ist wesentlich kostenintensiver.
Brasilien ist der mit Abstand größte und wichtigste Produzent. Wenn die Kaffee-Ernte in Brasilien negativ beeinflusst wird, dann explodiert der Preis und kann sich auch mal in einem Monat verdoppeln. Die Ursache für die extremen Preisbewegungen ist, dass Arabica fast ausschließlich in Lateinamerika angebaut wird. Von der Arabicaproduktion produziert Brasilien mit Abstand den größten Teil. Die Ernte in Brasilien ist aber sehr abhängig von einigen Faktoren, die ich Ihnen gleich beschreiben werde. Daher kommt es immer wieder regelmäßig zu extremen Aufwärtsbewegungen.
Die Anbaugebiete in Brasilien liegen sehr hoch, daher kann es ab Anfang Juli zu Bodenfrost kommen. Die Pflanzen sterben ab. Dies beeinflusst die Ernte der mindestens nächsten fünf Jahre, da eine Kaffeepflanze so lange benötigt, bis sie Kirschen trägt. Es gibt einen 20 Jahre Frostzyklus. Dies bedeutet ganz einfach, dass es ca. alle 20 Jahre in Brasilien in den Anbaugebieten zu Bodenfrost kommt. Der letzte Frost war 1994. Wir schauen uns ab Juni jeden Tag den Wetterbericht für Brasilien an. Brasilien ist sehr anfällig für Dürren und die Auswirkungen von El Niño. Anfang 2014 trat einer der schwersten Dürren in der Geschichte Brasiliens auf. Innerhalb von einem Monat verdoppelte sich der Arabicapreis.
Die brasilianische Währung hat ebenfalls einen großen Einfluss auf den Preis. Wir sahen ab Mitte 2014 eine massive Abwertung des brasilianischen Real. Daraufhin brach der Kaffeepreis ein. Die Hauptursache für die Abwärtsbewegung im Kaffee, die dafür sorgte, dass sich der Preis mehr als halbierte, liegt in der Abwertung der Währung. Kaffee Arabica wird in USD gehandelt. Wenn die eigene Währung schwächer wird, bekommen die Bauern mehr Real für ihren Kaffee. Die Folge war, dass die Lager massiv abverkauft wurden. Brasilien ist einer der wichtigsten, wenn nicht sogar der wichtigste Produzent von Agrarrohstoffen. Der Einfluss der Währung spielt auch bei anderen Rohstoffen eine wichtige Rolle.
Jährliche Produktion, der wichtigsten Produzenten in Millionen Tonnen (Stand 2014)
- Brasilien ca. 3 (hauptsächlich Arabica)
- Vietnam ca. 1,5 (hauptsächlich Robusta)
- Indonesien ca. 0,75 (hauptsächlich Robusta)
- Kolumbien ca. 0,65 (hauptsächlich Arabica)
Jahresproduktion ca. 8,4 Millionen Tonnen
Kaffee wird es die nächsten Jahre schwer haben, aufgrund der klimatischen Veränderungen. Manche sprechen sogar davon, dass der Rohstoff bis Ende des Jahrhunderts ganz verschwinden wird.
Größte Konsumenten:
- USA
- Brasilien
- Europa
Ernte:
- Nördlich des Äquators Juli - Dezember
- Südlich des Äquators April - August
Cotton: Baumwolle
- Symbol: CT
- Umfang: 50.000 Pfund (lbs.)
- Kontraktmonate: H, K, N, V, Z (März, Mai, Juli, Okt, Dez)
- Handelszeit Dt.: 3:00 – 20:20 (Ausnahme Zeitumstellung)
- Handelsplatz: Nybot / ICE US
- Tickgröße: 0,01 US- Cent
- Tickwert: 5,00 $
Seit mehr als 7000 Jahren wird Baumwolle von Menschen genutzt. Mehr als 40% der Textilfasern sind aus Baumwolle. Der chinesische Future übersteigt aktuell den US Future, wenn man auf das Volumen schaut. Während in der EU und USA die Nachfrage zurückgeht, steigt sie in Asien stetig an. China ist der größte Produzent aber auch der größte Importeur. Baumwolle braucht während der Wachstumsphase sehr viel Sonne und Wasser. Während der Ernte muss es trocken sein, da sonst die Wolle verfault oder eine schlechte Qualität aufweist. In dieser Phase ist die Pflanze sehr anfällig gegen Wind und Regen.
Usbekistan war einer der größten Produzenten und der Aralsee, der einst viert größte See der Welt. Durch den starken Anbau in dieser Region liegt der See nun weitestgehend trocken. 1kg Baumwolle benötigt ca. 11.000 Liter Wasser. Indien benötigt sogar ca. 23.000 Liter Wasser und ist in dieser Kategorie Spitzenreiter. Wie auch bei vielen anderen Agrarrohstoffen sind viele der Pflanzen genmanipuliert, was die Produktion stark erhöht hat. Indien beispielsweise verdoppelte seinen Ertrag seit Einführung der Gentechnik. Baumwolle gilt als sehr umweltbedenklich, da ca. 11 Prozent der weltweiten Pestizide für diesen Rohstoff verbraucht werden. Die USA subventionieren die Farmer im eigenen Land sehr stark, sodass ein Großteil der US Baumwollproduktion unter Produktionskosten exportiert wird.
Jährliche Produktion, der wichtigsten Produzenten in Millionen Tonnen (Stand 2012)
- China ca. 7
- Indien ca. 6
- USA ca. 3,5
- Pakistan ca. 2,5
- Brasilien ca. 2,4
Jahresproduktion ca. 27 Millionen Tonnen
Unserer Meinung nach wird der Anbau von Baumwolle in den nächsten Jahrzehnten deutlich zurückgehen. Viele Regionen der Welt haben jetzt schon große Probleme mit Wassermangel. Daher wird es schwer werden, wie bisher anzubauen. Sie sehen es deutlich am Beispiel von Usbekistan.
Größte Konsumenten:
- China
- USA
- Europa
Ernte:
Zwischen Aussaat und Ernte liegen ca. 8 Monate. Die Aussaat erfolgt abhängig vom Standort zwischen Anfang Februar und Anfang Juni. Geerntet wird zwischen Oktober und Februar. In den USA wird mittlerweile meistens mechanisch geerntet. In den ärmeren Ländern dagegen immer noch per Hand.
Lumber: Bauholz
- Symbol: LB
- Umfang: 110.000 Board feet (bd. ft.)
- Kontraktmonate: F, H, K, N, U, X (Jan, März, Mai, Juli, Sep, Nov)
- Handelszeit Dt.: 16:00 - 23:00 (Ausnahme Zeitumstellung)
- Handelsplatz: CME
- Tickgröße: 0,10 $
- Tickwert: 11,00 $
Der erste Future auf Bauholz wurde erst 1969 aufgelegt. Im Gegensatz zu vielen anderen Rohstoffen wird Bauholz ausschließlich an der CME gehandelt. Bauholz ist einer der am wenigsten gehandelten Agrarfutures. Der Nordwesten der USA und Kanada sind die wichtigsten Anbaugebiete. Die USA ist der größte Produzent. 2006 produzierten sie ca. 66,5 Millionen Kubikmeter und importierten weitere 60 Millionen. Wobei ein Großteil der Importe aus Kanada, dem größten Exporteur von Bauholz, stammt. Ab dem Frühjahr steigen die Preise oft, da dann wieder mehr gebaut wird. Im Spätsommer und Herbst fallen die Preise in der Regel.
Jährliche Produktion, der wichtigsten Produzenten (Stand 2010)
- USA ca. 20%
- Brasilien ca. 8%
- Russland ca. 7%
- Kanada ca. 7%
- China ca. 6%
Orange Juice: Gefrorenes Orangensaftkonzentrat
- Symbol: OJ
- Umfang: 15.000 Pfund (lbs.)
- Kontraktmonate: F, H, K, N, U, X (Jan, März, Mai, Juli, Sep, Nov)
- Handelszeit Dt.: 14:00 - 20:00 (Ausnahme Zeitumstellung)
- Handelsplatz: Nybot / Ice US
- Tickgröße: 0,05 US- Cent
- Tickwert: 7,50 $
Seit ca. 4000 Jahren wachsen Orangen in Südostasien und China. Nach Europa gelangten sie durch die maurische Besatzung Spaniens. Neben Äpfeln ist Orangensaft in den USA das meist konsumierte Obst. Es wird dort hauptsächlich in Florida (ca. 75 % der US Ernte) und Kalifornien angebaut. Die USA sind selber, neben Europa die wichtigsten Konsumenten, wodurch der komplette Orangensaft nicht in den Export gelangt, sondern im eigenen Land konsumiert wird. Von 1962 bis 2009 war Florida der größte Produzent, bis sie schließlich von Brasilien abgelöst wurden. Die Nachfrage in den USA sinkt konstant, wobei in Asien der Verbrauch steigt. Der Großteil der zum Export zur Verfügung stehenden Orangen stammt aus Brasilien (ca. 80 % Stand 2016). Seit 1945 wird Orangensaftkonzentrat hergestellt, wobei es bei dem Verfahren ca. die Hälfte seines Vitamin C`s verliert. Dies öffnete die Märkte, da Orangensaft nun leichter verfügbar und besser zu transportieren war.
Das Volumen am Orangensaftmarkt ist sehr gering. Orangensaftkonzentrat ist einer der am wenigsten gehandelten Rohstoffe, mit teilweise weniger als 1000 Umsätzen am Tag. Heutzutage wachsen Orangen innerhalb des Zitrusgürtels (zwischen dem zwanzigsten und vierzigsten Breitengrad nördlich und südlich des Äquators). Bis aus einer Blüte eine Orange wird, kann zwischen 6 und 18 Monaten dauern. Orangen müssen dabei reif geerntet werden, da sie nicht nachreifen. Die Pflanze ist sehr wetterempfindlich. Aufgrund dieser langen Zeit haben Hurrikans im Sommer und Frost im Winter starke Einflüsse auf den Preis, da sie das Angebot auch für Folgeernten reduzieren können, da durch Frost oft die Bäume zerstört werden. In Brasilien beeinflussen Dürren von Juli bis November die Pflanzen. Des weiteren werden viele Bäume in Brasilien von Krankheiten befallen, was die Ernte und somit die Preise teils heftig beeinflusst. In Brasilien ist der Anbau um Sao Paulo konzentriert. Geerntet wird das ganze Jahr über.
Jährliche Produktion, der wichtigsten Produzenten in Millionen Tonnen (Stand 2013)
- Brasilien ca. 17,5
- USA ca. 7,5
- China ca. 7,5
- Indien ca. 6,5
- Mexiko ca. 4,5
Sugar: Zucker
- Symbol: SB
- Umfang: 112.000 Pfund (lbs.)
- Kontraktmonate: H, K, N, V (März, Mai, Juli, Okt)
- Handelszeit Dt: 9:30 - 19:00 (Ausnahme Zeitumstellung)
- Handelsplatz: Nybot / ICE US
- Tickgröße: 0,01 US- Cent
- Tickwert: 11,20 $
Während Zucker in den Industrieländern immer mehr durch Süßstoff ersetzt wird, beginnt in Asien momentan ein neuer Boom. Das Handelsvolumen hat sich von 2000 - 2009 mehr als verfünffacht. Der chinesische Futurekontrakt über weißen Zucker hat den US-Kontrahenten seit 2006 im Handelsvolumen übertroffen. Man unterscheidet zwischen weißem Zucker, der hauptsächlich in Europa, China und Thailand durch Zuckerrüben gewonnen wird und braunem Zucker, der zu einem bedeutenden Teil aus Brasilien und Indien aus Zuckerrohr hergestellt wird. Brasilien hat seine Produktion ab Anfang der 90iger Jahren mehr als vervierfacht und verwendet ca. die Hälfte der Ernte für die Ethanolgewinnung. Brasilien ist Vorreiter in Biokraftstoffen. Da Indien und China nur für den Eigenbedarf produzieren, kommt mehr als die Hälfte des exportierten Zuckers aus Brasilien. Thailand und Australien folgen mit ca. je 10%. In den USA und Europa ist Zucker stark subventioniert. In den Hauptanbaugebieten Brasilien, Thailand und Indien aber nicht. Für Indien ist der Monsunregen von großer Bedeutung, dessen Ausbleiben oder schwache Ausprägung zu starken Ernteeinbußen führen kann.
Jährliche Produktion, der wichtigsten Produzenten in Millionen Tonnen (Stand 2015)
- Brasilien ca. 40
- Indien ca. 25
- Europa ca. 17
- Thailand ca. 10
- China ca. 8
- USA ca. 8
Jahresproduktion ca. 170 Millionen Tonnen
Der größte Zuckerhersteller ist der deutsche Konzern Südzucker.
Größte Konsumenten:
- Indien
- China
- USA
- Europa
- Brasilien
Ernte:
Die Zuckerrübe wird von Mitte September bis Mitte Dezember geerntet. Die Ernte von Rohrzucker erfolgt weltweit zu unterschiedlichen Zeiten.